Nicht verschwiegen werden soll, dass man auch etwas verlieren kann, ein Schuljahr nämlich.
Hier gilt es, sich bei der Schulleitung oder dem Oberschulamt schlau zu machen, unter welchen Bedingungen das Auslandsjahr anerkannt werden könnte.
Manchmal wird eine Aufnahmeprüfung zur 12. Klasse in den Kernfächern der Klasse 11 nötig.
Von einem Auslandsschuljahr heimkehrende Schüler zeigen nicht nur verbesserte Sprachfähigkeiten, sondern sie entwickeln im Gegensatz zu ihren daheim gebliebenen Freunden auch umfangreiche interkulturelle Fähigkeiten.
(Studie v. Prof. Dr. M. Hammer, international anerkannter Fachmann auf dem Gebiet Interkulturellen Lernens).
Ergebnis der Studie:
Austauschschüler entwickeln ihre Sprachkenntnisse auf hohem Niveau. Rund die Hälfte beherrscht die Landesprache nach dem Austauschjahr fließend. Zudem entwickeln die Schüler Verständnis und Sensibilität anderen Kulturen gegenüber und finden sich in interkulturellen Situationen deutlich besser zurecht als ihre Mitschüler, die an keinem Austausch teilgenommen hatten.
Auch die Wirtschaft beobachtet die Tendenz zu höherer interkulturellen Kompetenz mit Interesse. Bei fortschreitender Globalisierung halten sie immer mehr Unternehmen für eine wichtige Schlüsselqualifikation.
So meint z.B. ein führender Wirtschaftsvertreter:
"Das Entwickeln interkultureller Kompetenz ist schwerer, als sie zu rekrutieren. Man kommt aber ohne sie nicht aus. Darum müssen junge Leute die Chance bekommen, in fremde Welten einzutauchen und interkulturelle Kompetenz zu entwickeln, um sich fürs Leben zu rüsten".
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